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Montag, 15. April 2024

Der Nero-Befehl

Am 19.03.1945 unterzeichnete Adolf Hitler einen seiner letzten "Führererlasse". Der auch als "Nero-Befehl" bezeichnete Erlass betraf "Zerstörungsmaßnahmen im Reichsgebiet" und wurde noch am selben Tag an die militärischen Kommandostäbe, an Ministerien, obere Behörden und übergeordneten Parteidienststellen weitergeleitet. Im ersten Satz des Erlasses wurde seine Zielsetzung umschrieben: "Der Kampf um die Existenz unseres Volkes zwingt auch innerhalb des Reichsgebietes zur Ausnutzung aller Mittel, die die Kampfkraft unseres Feindes schwächen und sein weiteres Vordringen behindern."

Von seinem zerstörerischen Potenzial unterschied sich dieser Erlass nur wenig von den Weisungen, Befehlen und sonstigen Anordnungen, die Hitler und die Wehrmachtsführung seit 1943 für den Rückzug aus den besetzten Ländern Europas erlassen hatten. Doch seit September 1944 kämpfte die Deutsche Wehrmacht nun auch auf Reichsgebiet; am 21.10.1944 wurde Aachen als erste deutsche Großstadt von US-Truppen erobert. Das deutsche Unternehmen "Wacht am Rhein", die so genannte Ardennen-Offensive ab dem 15.12.1944, scheiterte (nach anfänglichen Erfolgen) bereits nach wenigen Tagen, vor allem aufgrund der massiven Schlagkraft der alliierten Luftstreitkräfte. 

Vergleiche der aktuellen Politik und der heutigen Politiker mit dem tausendjährigen Reich der Nazis sind immer falsch. Zum einen unterscheidet sich der zeitliche Rahmen - die Nazis hatten für den völligen Zusammenbruch Deutschlands immerhin 12 Jahre, die Ampel "arbeitet" erst 2,5 Jahre an ihrem Chaos - und zum anderen kann wohl auch der böseste Rechtsradikale den grünroten Vollidioten nicht unterstellen, dass sie Menschen planmäßig vernichten. Das ist ihnen nicht einmal in der Pandemie gelungen und auch die vielen Menschenopfer, die die ungebremste Zuwanderung von kulturfremden Sozialschmarotzern und Gewalttätern bisher gefordert haben, werden hoffentlich niemals das Ausmaß der industriellen Massenvernichtung während des Naziregimes erreichen. 


Trotzdem haben es wechselnde Koalitionen von geistig minderbemittelten Minderleistern in der Politik geschafft….
  • die Infrastruktur auf den Stand eines Zweite-Welt-Landes herunterzuwirtschaften,
  • dabei aber u.a. die Staatsschulden seit 1980 zu verzehnfachen,
  • die funktionierende Energieversorgung und -sicherheit unter dem Vorwand, der "Klimarettung" und des Verzichts auf ein imaginäres Klima-Gas Zehohzwei zu shreddern,
  • die innere Sicherheit und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung abzuwickeln,
  • den Sozialstaat zur Alimentierung eigener Arbeitsunwilliger und fremder Minderleister aus aller Welt auszubauen,
  • die deutsche Industrie und den Mittelstand zu vertreiben,
  • die Abhängigkeit von Russland und China zu vervollkommnen,
  • die Grenzen zu schleifen,
  • die Währung zur Lira 2.0 zu machen,
  • jeden Leistungswillen zu ersticken,
  • das Schulsystem und die Universitäten zu Verwahrstätten für potentielle Arbeitslose zu degradieren,
  • das Vertrauen von weiten Teilen der Steuerzahler zu verspielen,
  • das Land der EU-Bürokratie auszuliefern,
  • den öffentlichen Raum in Großstädten zu einer Kloake zu machen  u.v.a.m.

Wir sind in Deutschland  kurz vor einem Kipppunkt: Es verdichtet sich der Eindruck, dass die Grünen und SPD eine Strategie der verbrannten Erde betreiben. Das Einzige, was diese Ampel noch zusammenhält, ist der unbedingte Wille, mit dem Abgang aus den Regierungssesseln verbrannte Erde zu hinterlassen. Damit soll den Nachfolgern das Aufräumen so schwer wie möglich gemacht werden, wobei auch hier Zweifel angebracht sind, ob ein Nachfolger Merzel oder ein wie auch immer heißender Merkel-Zögling von der gegenwärtig die Umfragen anführenden CDU überhaupt etwas rückgängig machen oder gar aufräumen  will. 

Vermutlich geht es dieser Regierung nur noch darum, die gesamte Gesellschaft in der kurzen noch verbleibenen Zeit so radikal zu verändern, dass es für eine eher bürgerliche Regierung - man wagt es als denkender Mensch und Wähler schon gar nicht mehr eine "denkende" Regierung zu fordern, bürgerlich muss als Attribut schon reichen -  einfach unmöglich sein wird, dieses Land noch zu regieren, es sei denn, sie würde am Tag nach der Regierungsübernahme sofort alle eher konservativen oder wirtschaftsliberalen Prinzipien in den Papierkorb werfen, auf der linksgrünen Welle weiter surfen oder  aber - und das ist für mich die einzig mögliche Lösung des angerichteten Dilemmas - am Tag X allen angerichteten linksgrünen Schwachsinn inklusive der inzwischen "verbesserten" Kinderbücher oder der umgeschriebenen Opern oder Theaterstücke  in die Tonne zu treten und wieder einmal wie nach Hitlers Nero-Befehl bei NULL anzufangen. 

Zum dritten Mal innerhalb von rund 125 Jahren ...

Dienstag, 9. April 2024

Der Meister und Margarita II

Der beste Roman der Neuzeit macht mal wieder von sich Hören: Der US-amerikanische Regisseur Michail Lockshin hat das geniale Buch von Michail Bulgakov neu verfilmt. Während die Kinos in Putins Russland dem Vernehmen nach von Zuschauern geradezu überschwemmt werden und der Film bereits ein Vielfaches seiner Produktionskosten einspielte, hat in Deutschland nicht einmal August Diehl, der deutsche Darsteller des Voland, sich den Film ansehen können. Mit anderen Worten: Unter den Idioten der Ampel betreibt Deutschland eine schlimmere Politik gegenüber Russland als im kalten Krieg. Realpolitiker wie Willy Brandt oder Egon Bahr wären heute wahrscheinlich aus der SPD ausgeschlossen. Zumindest würde ihnen kein Parteibonze der Arbeiterverräter zum Geburtstag gratulieren

Manuskripte verbrennen nicht!
Die neue Verfilmung von Luckshin ist dabei, zumindest in Russland und im EU-Ausland gesellschaftlich, kulturell und politisch relevant zu werden. Während das russische Publikum dem Vernehmen nach die Kinos stürmt, um ihn noch vor einem eventuellen Verbot zu sehen  und voller Häme auf die boshaften Reaktionen der Moderatoren und Gäste in den  berüchtigten russischen Talkshows ( auch hier fällt  mir sofort ein Vergleich ein!) reagiert, wird jedwede Äußerung der russischen Kultur in Deutschland tot geschwiegen, beschimpft oder boykottiert. Die Kritiken im russischen Fernsehen waren jedenfalls verheerend, nicht nur für den Film selbst, sondern auch für Regisseur Lockshin, der den Krieg in der Ukraine entschieden ablehnt. Die Äußerungen, Beleidigungen und Drohungen gegenüber dem Film und dem Regisseur sollen wohl stark an die Behandlung des Meisters, aber jetzt durch Reinkarnationen der Stalinschen Kultursatrapen, erinnern. Ähnlichkeiten mit dem deutschen Kulturbetrieb und dem gängigen Umgang mit Autoren, die zuverlässig als "Räächtz" und "Nazi" identifiziert wurden, sind natürlich rein zufällig.  

Ich kann mir kein Urteil über den Film erlauben, aber ich hätte ihn gern gesehen. Das wird mir in unserer eigenartigen Form der Demokratie verwehrt.  Vor Jahren hatte ich mir schon die geniale Verfilmung des Stoffs von Juri Kara  -immerhin mit englischen Untertiteln -  in Belgien besorgt. Und auch diesmal lässt mich die Marktwirtschaft nicht im Stich. Am 1. Juni wird die DVD wieder mit englischen Untertiteln erscheinen. Danke dafür an unsere belgischen Freunde des Meisters und seiner Margarita ...




Samstag, 30. März 2024

Dreizehnkommaneun Kilometer

Soviel waren es gestern bei unserem Powerwalk durch die Schönower Heide. Wir hatten uns mit meinem altgedienten Sportfreund Gert H. und Frau zu einem Spaziergang durch das ehemalige Manövergebiet der in Bernau stationierten sowjetischen Truppen verabredet. 

© GH 2024
Natürlich kamen da eine Menge Erinnerungen hoch. Schon als wir am Schönower Friedhof vorbeigingen fielen mir die ersten Geschichten zur Familienhistorie ein, die unmittelbar auch mit Berliner und Brandenburger Geschichte verwoben sind. So ließen wir es uns nicht nehmen, am Familiengrab eine kurze Gedenkminute einzulegen und meiner dort ihre letzte Ruhe gefundenen Vorfahren zu gedenken. Wie froh bin ich z.B. heute über meine Hörgeräte, denn auch mein Urgroßvater war mit Schwerhörigkeit geschlagen. Mein Onkel Horst berichtete dann auch einmal die lustige Geschichte, dass man am Sonnabend nachmittag schon am S-Bahnhof Zepernick nach dem Aussteigen aus der Bahn  die Männer der Familie beim Skatspielen belauschen konnte, denn der Uropa hörte das Reizen nicht mehr so gut. 

© GH 2024
Die Geschichte war eindrucksvoll, aber ziemlich unwahrscheinlich, denn vom S-Bahnhof läuft man strammen Schrittes wenigstens 25 Minuten bis zur Waldstraße, wo die Männer in der alten Fliederlaube ihre Karten kloppten und sich dabei beim Reizen anbrüllten. Die Waldstraße wurde dann ab Sommer 1944 zum Refugium für Urgroßeltern, Großeltern und Vater, als es in Berlin längst keinen Wohnraum für Ausgebombte gab. Meinen Vorfahren geschah dieses Schicksal ganze drei Mal und somit blieb vom bescheidenen, nach I. Weltkrieg, Inflation und Weltwirtschaftskrise übrig gebliebenen Wohlstand nichts übrig außer einem sogenannten Behelfsheim.

Bedenkenswert ist auch die Geschichte, als meine Patentante Hedwig hier auf dem Schönower Friedhof beerdigt wurde und die ganze Zeit ein T 72-Panzer der Sowjetarmee mit ohrenbetäubendem Lärm um den Friedhof herum kurvte. Tantchen hatte gleich nach dem Krieg die Kommunisten im Berliner Wedding nicht gerade schätzen gelernt und wahrscheinlich wollte man nun von der Roten Armee aus sicher gehen, dass sie inzwischen keine Gefahr für die Weltrevolution war. Hedchen war auch das, was die Engländer einen Troublemaker nennen. Am Sonnabend abend hatte sie es regelmäßig geschafft, alle Teile der versammelten Großfamilie gegeneinander aufzubringen. Am Sonntag gefiel sie sich dann in der Regel darin, alle wieder miteinander zu versöhnen. Sie war eben ein Drachen mit goldenem Herzen. 

 

© GH 2024
Aber für uns ging es nun weiter in den Wald und auf die Heide. Gert H. und ich hatten dann auf den folgenden Kilometern damit zu tun, in alten (Ruderer-) erinnerungen zu schwelgen. Den Mädels wurde auch nicht langweilig. Beim Picknick nach der Hälfte der Strecke gab es wunderbare Dinge wie Börrek, Buletten, selbstgebackene Brötchen, Ziegenfrischkäse mit Bärlauch und frischen Rotwein. Lecker. 

 

 Die nächste Etappe führte uns rund um die Koppel, wo man manchmal wilde Pferde, Rinder oder auch Rotwild bewundern kann. Nun, die Tierchen hatten Feiertag, d.h. sie machten sich rar. Aber egal - kurze Irritationen über den weiteren Weg in die Waldstraße wurden durch zwei Damen behoben, die uns wahrscheinlich Google Maps gesandt hatte. Wir waren auf dem richtigen Weg, wie immer allerdings viel zu ungeduldig. Oder der Weg war inzwischen weiter.


Wieder zu Hause angekommen,ließen wir uns M.s frisch gebackene Rüblitorte mit ebenfalls selbst gemachten Marzipanmöhren schmecken. Ein ganz kleiner Eierlikör rundete den feiertäglichen Nachmittag ab. 

Und heute zeugt ein saftiger Muskelkater im Gesäßmuskel von den Strapazen des Fußmarsches ...  

Samstag, 16. März 2024

Lehrer? Leerer!

 Mein Vater war Mathe- und Physiklehrer. Seit ich denken kann, schrieb er zweimal im Jahr die Zeugnisse für fast immer 30 Schüler, deren Klassenlehrer er war. Und er war immer Klassenlehrer. In der DDR bedeutete das Zeugnisschreiben, dass auf dem Zeugnis auch eine längere verbale Einschätzung des Schülers zu stehen hatte. Diese Beurteilung wurde meist auch noch stichprobenartig vom Schuldirektor kontrolliert. 

Vater  bekam immer die schlimmsten Problemklassen, da er sich als Lehrer stets durchsetzen konnte, das beste in seinen Schülern aufspürte und die Rabauken fast immer auf Vordermann brachte. Messerstecher oder gar eine Räuberbande mit genialen Safeknackern, die monatelang ganz Ostberlin unsicher gemacht hatte oder ein hochbegabter Grafiker, der sein Talent zum Fälschen der Monatsmarken der BVG mittels simpler Buntstifte einsetzte, gehören zu den legendären Geschichten eines altgedienten Diplom-Gewerbelehrers, der als Berufschullehrer angefangen hatte, im Berliner VEB "7. Oktober" von einem "lieben" Kollegen wegen eines politischen Witzes verpfiffen wurde und wieder als einfacher Werkzeugmacher arbeiten musste. Seine Lehre hatte er nach englischer Kriegsgefangenschaft in Westberlin weiterführen wollen, hatte aber schnell feststellen müssen, dass im Westen die alten Wehrwirtschaftsführer ohne jede Schamfrist einfach weiter machten. Deshalb ist er damals in den Osten gegangen. Der "liebe" Kollege haute übrigens nur wenige Wochen später nach dem Westen ab und Vater wurde rehabilitiert. Allerdings wollte er nun nichts mehr mit seinen Berufsschulbonzen zu tun haben und entschied sich, in der Volksbildung bei Margot Honecker weiter zu machen. 

 Da er nicht in der SED war (und Anfang der 1970iger sogar aus der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft austrat) hat er es allerdings Zeit seines Lebens nicht zum Studienrat gebracht. Ich besitze noch längere Protokolle über sog. Aussprachen mit Schuldirektor und SED-Parteisekretär, in denen ihm ein unsicherer Klassenstandpunkt bescheinigt wurde, weil er sich verständnisvoll über den Ausreiseantrag einer seiner Kolleginnen geäußert hatte. Diese Protokolle sind im Tonfall dermaßen gehässig und im Inhalt so infam, dass man sie eigentlich vernichten müsste. Direktoren und Parteisekretäre waren dann auch in der Regel nie Klassenlehrer, weil sie als Erzieher und Pädagogen stets versagten. Vater bezeichnete dieses Vertreter seines Standes dann auch
immer als Leerer, als Briefkastenleerer. 

Warum ich das alles erzähle? Nun, es gibt offenbar auch an der Richard-Wossidlo-Schule in Ribnitz-.Damgarten derartige Bonzen, die gerne denunzieren und sogar zu feige sind, sich mit ihren Schülern von Angesicht zu Angesicht auseinander zu setzen. Vielleicht auch nur einen derartigen Jan-Dirk Z.  und die anderen Lehrer sind so gestrickt, wie es mein Papa war. Diese Lehrer gibt es nämlich auch, ich kenne welche. Und vielleicht hat dieser Jan-Dirk Z. bei der 16 Jahre alten Schülerin noch nicht alles versaut ...  

Sonntag, 3. März 2024

Aprilscherze

 Seit einiger Zeit schlage ich morgens das Tablet mit den aktuellen Zeitungen auf und wähne mich regelmäßig am ersten April. Ich muss immer erst das Datum auf dem Computerbildschirm überprüfen und dann zur Kenntnis nehmen, dass sich unsere regierenden Politknallköpfe wieder einmal keinen Scherz mit uns, dem blöden Zahlvolk erlaubt haben.

Ob die angedrohte Beitragserhöhung für das Schmierentheater öffentlich-rechtlicher Rundfunk, die Blödermannsche Klage gegen einen sächsischen Imker, die Forderung nach Atomwaffen für den auf ewig gebrandmarkten deutschen Staat und seine mißbrauchten Bürger, die "Russen-Drohne" über Plappalena und deren Wildleder-Schuhchen oder eine Flak-Zimmermann mit ihren abstrusen Forderungen an Putin und die famose westliche Welt - jedes Mal denke ich, dass Menschen, die sich in diesem Land als Volksvertreter verstehen, eigentlich nicht dermaßen blöd sein dürften und dass sich das alles irgendwann als lustiger Scherz entpuppen könnte. Aber leider ...

 

Weitere Beispiele gefällig? Der kranke "Gesundheits"minister Klabauterbach, der in Größenordnung Krankenhäuser schließen will und dafür jetzt offenbar die Einrichtung von Feldlazaretten für den Krieg gegen die Russen plant. Oder ein Habück, der öffentlich laut die Regelwut der Politik beklagt und dann kurze Zeit später den nächsten wirtschaftlichen Unsinn wie z.B. die Pflicht der Wirtschaft zur elektronischen Rechnung und zur Meldepflicht für alle Rechnungen an das Finanzamt raushaut. (M. , meine beste Mitarbeiterin, fragte daraufhin ganz spontan, wie eigentlich Firmen in einem konstanten Internet- und Funkloch ab 2025 ihre Rechnungen verschicken sollen?) Einer von diesen üblen A...kriechern der  Politik - in diesem Fall von einem sog. Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. - bejubelt dann natürlich den erneuten Eingriff in die unternehmerische Freiheit und  diese weitere wichtige Etappe hin zur lückenlosen Kontrolle in der Staatswirtschaft als geilen Schritt des Staates zur Digitalisierung, zumal ihm (dem Staat) das in anderen Bereichen nicht gelingt. Kunststück, den beschriebenen Unsinn zahlen natürlich die Unternehmen selbst, sie kosten den Staat wiederum gar nichts. 

Als ähnlich scherzhaft empfand ich neulich die Mitteilung, dass wer die staatliche Filmförderung unter Schirmherrschaft einer  Claudia lieber-tot-als-Roth  in Anspruch nehmen will, einen ökologischen Katalog abarbeiten muss. Alles muss dort geregelt sein: Von der veganen Ernährung über ordentliche Mülltrennung bis zum Altfaseranteil im Toilettenpapier. Warum ich in der Regel bei derartigen Filmproduktionen entweder einschlafe oder aber vor Wut aus dem Schlafanzug hopse, liegt wahrscheinlich daran, dass man vor lauter grüner Political Correctness und  wegen der Abarbeitung von Klodis 17-seitigem Papier mit 21 Muss-Vorgaben sowie der Erstellung eines Abschlussberichtes nicht mehr dazu kommt, auf gute Ideen, exzellente Schauspieler, vernünftige und spannende Handlungen zu achten. Reden wir nicht vom finanziellen Mehraufwand, den man vom mühsam erbettelten Budget abziehen muss. Aber meistens reicht es ja, in die Handlung einen Schwulen, eine Lesbe, einen Behinderten, einen Schwarzen, einen Asylanten und einen bösen Rechten einzubauen. Das geht dann schon durch, wenigstens beim ZDF. 

Apropos Reden, leider auch kein Aprilscherz.: Da treffen sich 4 Waschweiber, denen ich bei der Nationalen Volksarmee nicht einmal meinen Felddienstanzug zur Reinigung anvertraut hätte, im virtuellen Raum und schnattern laut, lange und unverschlüsselt darüber, wie man am Russen endlich Rache für Stalingrad nehmen könnte. Eine von diesen Pfeifen ergeht sich dann auch noch ehrfürchtigst in blumigen Beschreibungen seines offenbar vom Steuerzahler finanzierten Luxushotels, dass er sich sicher privat von seinem popligen Lohn eines Generals der Bunten Wehr nicht würde leisten können. Keiner von diesen Niestüten kommt es in den Sinn, dass da irgendwo der Russe im Busch bzw. in der Leitung sitzen könnte.

 


Ich frage mich schon seit 34 Jahren, warum diese Gesellschaftsordnung mit derartigen geistigen Tieffliegern, deren "beste"Vertreter wir zur Zeit jeden Tag in Reinkultur geniessen dürfen, den kalten Krieg gewonnen hat. Schon kurz nach der sog. Wende las ich an einem Gebäude in Leipzig die sinnige Graffiti-Inschrift: "Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist nur übrig geblieben." Volkes Stimme oder Verschwörungstheorie und leider auch kein Aprilscherz ...

 

Dienstag, 20. Februar 2024

Gedankenverbrechen

Als mir meine britische Brieffreundin Marie schon 1969 das Buch "1984" von George Orwell empfahl, war ich noch ziemlich ahnungslos. Allerdings war ich auch nicht so blauäugig, in einer Ostberliner Buchhandlung danach zu fragen. Später dann, als ich das Buch hätte kaufen und lesen können, habe ich mich immer davor gescheut. Zu nachhaltig waren die Erlebnisse mit unseren Altstalinisten in meiner Jugend, in Schule und Sportklub. Jedes Gegen-den Stachel-löcken wurde sofort im Keim erstickt und der aufmüpfige, widerborstige Jugendliche sofort abgestraft. 

Die Erlebnisse mit der innerparteilichen Demokratie in der SED taten ihr übriges, so dass ich mich nie wieder mit Dogmatismus und Unterdrückung in einer Gesellschaft beschäftigen wollte. Dabei hatte ich mich so manches Mal über die Erzählungen meiner Altersgenossen in der Bunten Republik gewundert, deren Lehrer den unseren nicht ganz unähnlich waren. Es sollte allerdings noch fast 34 Jahre nach der sogenannten Wiedervereinigung dauern, bis sich so richtige Parallelen einstellen würden. 

 Der „unter dem Eindruck des Nazismus, des Stalinismus und der Wirtschaftspolitik der Industriestaaten während des Zweiten Weltkriegs“ (Kindlers Literatur Lexikon) entstandene Roman wird oft dann zitiert bzw. sein Titel oder der Name Orwell genannt, wenn es darum geht, staatliche Überwachungsmaßnahmen kritisch zu kommentieren oder auf Tendenzen zu einem Überwachungsstaat hinzuweisen. George Orwell hatte "1984", in dem ein totalitärer Überwachungsstaat im Jahr 1984 dargestellt wird, schon 1948 fertiggestellt.  Hauptperson ist Winston Smith, ein einfaches Mitglied der diktatorisch herrschenden, fiktiven Staatspartei Sozialistische Partei Englands, auf die sich die herrschende politische Ideologie Engsoz (Englischer Sozialismus, original Ingsoc) stützt. Der allgegenwärtigen Überwachung zum Trotz will Smith seine Privatsphäre sichern und etwas über die real geschehene Vergangenheit erfahren, die von der Partei durch umfangreiche Geschichtsfälschung verheimlicht wird. Er beginnt heimlich ein Tagebuch zu führen und nachzudenken, dadurch gerät er mit dem System in Konflikt, das ihn gefangen nimmt, foltert und einer Gehirnwäsche unterzieht.

Ein ruhiger Abend bei unserem Jüngsten führte nun unlängst dazu, dass ich mir "1984" doch noch zu Gemüte führen wollte. Die Enkelin war im Bett und nach ihren ersten  Kita-Stunden schon längst eingeschlafen. Auch Oma und Opa waren müde, aber noch nicht so richtig. Ich schlug "1984" auf und da waren sie wieder: Die Parteielite der Grünen, Roten, Gelben und Schwarzen , die Schwätzer und Mitläufer, die Denunzianten, die Gedankenpolizei (die einem jede Wortmeldung in den wenigen, verbliebenen Leserbriefspalten ankreidet), das Staatsfernsehen mit den Umerziehungsprogrammen und "Zwei Minuten Hass", die Blödermanns, Kevins, Tschäblis, Fäncies, Plapperlenas und der Hühnerficker H. auf dem Posten des "Mißwirtschaftsministers"sowie die ganzen Küchenschaben dieses ekligen politischen Systems, das vor allem unter Murksel zu unerreichter Blüte herangewachsen war, scheinen geradezu aus Orwells Werk entsprungen zu sein. Sprache und Geschichte werden bereinigt, Kinder werden zunehmend verblödet, die Einheitspartei beeinflusst das Denken in allen Ebenen wie z.B. in der Küche, beim Essen oder beim Sport in ihrem Sinn mit ständig wiederholten Parolen wie „Krieg ist Frieden“, „Freiheit ist Sklaverei“ und „Unwissenheit ist Stärke“. "Deutschlands Freiheit wird am Hindukush oder in den Steppen der Ukraine" verteidigt, koste es was es wolle und dauere so lang wie es muss. Auch wenn meine Wähler anders darüber denken. Nichts ist uns für jedweden Unsinn in aller Welt zu teuer. Lächerliche "Wachstumschancengesetze", "Doppelwummse", "Sondervermögen" für reale Staatsschulden, "Wende" hier und "Wende" da, nichts weiter als eine gewisse Kreativiät in der Sprache der Volksverdummung. Immerhin.

Im Laufe der Handlung von "1984" wird auch die Frage aufgeworfen, ob die Partei den Krieg mit den anderen Ländern und den Terror der  Untergrundbewegung  nicht vielleicht insgeheim selbst inszeniert, um einen Vorwand für die massive Überwachung, den permanenten Ausnahmezustand und die umfassende Unterdrückung zu schaffen. Die heute scheinbar von langer Hand geplanten Demos gegen Rechts, die Ausgrenzung Andersdenkender, die ausufernde Kriminalität, dabei die Härte der Justiz nicht etwa gegen Kriminelle, sondern vor allem gegen Unangepasste, die Diffamierung Unbequemer scheinen geradezu aus Orwells Buch entsprungen zu sein und als Kochrezept für die Innenministerin und ähnliches Gesindel zu dienen. Wir erregen uns über den Tod eines russischen Nazis im Straflager, lassen aber einen Menschen wie Assange im Knast verfaulen, weil er die unseligen Taten des Großen Bruders aufgedeckt hat.

Ich wollte nun wirklich kein Gedankenverbrechen begehen und habe das Buch von George Orwell ungefähr nach der Hälfte lieber wieder in das Regal gestellt. Zu sehr hatte mich beim Lesen die trübe Gegenwart eingeholt...

 


Samstag, 3. Februar 2024

Duckmäuser, Demos und Deportationen

Viele Dinge in diesem Land kann ich nicht verstehen. Da faseln die sogenannten "Eliten" immer wieder von Demokratie, also der Herrschaft des Volkes, und haben dann nichts weiter zu tun, diesem Volk ständig zu zeigen, wo der Hammer hängt. So geschehen letztmals in der vergangenen Woche bei der Verabschiedung des Bundeshaushaltes 2024 durch die HAmpel. Fast 1 Billionen an abgepressten Steuern sollen 2024 im Bundeshaushalt ankommen und der Kasperkopp Lindner hat kein Geld!

Da demonstrieren die Bauern schon wochenlang lautstark gegen den Wegfall von Steuererleichterungen und nervtötende, geldschneiderische Bürokratie, werden inzwischen von Handwerkern, Spediteuren und mittelständischen Unternehmern unterstützt. Die Blockparteien der Ampel haben nichts weiter dazu zu sagen. Sie zeigen den zu Recht empörten Menschen nur den dicken Daumen, indem sie frech die Sondersteuer auf  Diesel abschaffen und noch flugs eine CO2-Steuer aufsatteln. Während die Bauern in Frankreich ganz offiziell  Heizöl tanken , tritt unsere Regierung den Bauern ordentlich in den Arsch. Lieber überweist man der korrupten Ukraine erneut 50 Milliarden € aus dem Bundeshaushalt zum Ankauf von Immobilien in der Toskana oder was man als Oligarch gerade dringend braucht. Zu den Radwegen in Peru und ähnlichem Blödsinn der so genannten Entwicklungshilfe wurde inzwischen schon alles gesagt. Auch zu den sogenannten Deportationen. Ein Wort, das in Potsdam bei der ominösen Konferenz unter Beteiligung u.a. von 4 AfDlern und 6 CDU-Mitgliedern tatsächlich wohl niemals gefallen ist.

Da schreiben die Wirtschaftsvertreter der ostdeutschen Bundesländern dem Bundeskanzler einen "Brandbrief" (so wird der eher harmlose, in duckmäuserischem Ton gehaltene Bettelbrief von der gleichgeschalteten Presse genannt) und schildern diesem Leistungsverweigerer ihre Probleme. Der Kanzler antwortet - nicht. 

Stattdessen organisiert man lieber im ganzen Land Demonstrationen, die vordergründig gegen Räääächts gerichtet sind und läuft dort an der Spitze oder hinter Schildern her, die zur Tötung von AfD-Mitgliedern aufrufen. Und da diese Aufmärsche ja gegen Rechts gerichtet sind, sind dann am nächsten Wochenende wahrscheinlich die CDU/CSU, die Freien Wähler und die Werteunion die ausgesuchten Feinde, die es zu bekämpfen gilt. Ob Lindners FDP inzwischen genug weit nach links geblinkt hat?

Der Bundespräsident, ein übler Spalter namens Walter, bezeichnet die Wähler der einzigen wirklichen Oppositionspartei im Bundestag als Ratten und eine üble Militaristin aus den Reihen der Umfallerpartei FDP spricht in diesem Zusammenhang von Scheißhaufen. Danke, gleichfalls, Frau Flak-Rheinmetall. Ich warte auf den Tag, an dem mal irgendein Anwalt in diesem Land das Grundgesetz in die Hand nimmt und dieses dämliche Stück wegen Kriegshetze anzeigt. Mir fällt schon lange kein Schimpfwort für diese widerliche Kreatur mehr ein.

Alles in allem: Wer eine solche Regierung hat, braucht keinen Putin, keinen Orban und keinen Trump als Feindbild. Gegen diese Regierung erscheinen die drei Genannten wie die drei Neffen von Donald Duck Tick, Trick und Track. Die drei haben jedenfalls immer einen Plan.

Die größte offiziell so genannte Oppositionspartei im Bundestag wird von einem Herrn Merzel geleitet und der hat -wie unser so genannter Bundeskanzler messerscharf bemerkte - das "Glaskinn" eines schwerbehinderten Boxers. Das Glaskinn ist lt. Wikipedia ein umgangssprachlicher Begriff aus dem Boxsport. Es bezeichnet geringe Nehmerfähigkeiten eines Kämpfers, der dadurch besonders anfällig für einen Knockout ist. Herr Merzel wollte bei Amtsantritt vor zwei Jahren den Stimmenanteil der AfD bei Wahlen halbieren. Nun ist es mit Mathematik in Verbindung mit Politik immer so eine Sache. Er hat es geschafft, den Stimmenanteil der AfD zu verdoppeln. Statt Division zu üben hat er eben mal multipliziert. Immerhin war die Ziffer 2 in der Rechnung. 

Vielleicht wollte er aber auch in memoriam  IM Erika, der Großen Vorturnerin der CDU, vermeiden, dass man dem einzigen Kind, was sie je hatte, in irgendeiner Form wehtut. Denn als einziges Erbe wird von Frau Merkel die AfD übrig bleiben. Wenigstens DAS hat sie geschafft. 


Hoffnung ist nirgendwo? "Doch" jubeln da die ewigen Optimisten. Sahra tritt an! BSW, das Beamtenhilfswerk.  BSW organisiert seit über 60 Jahren Vorteile für rund 500.000 zufriedene Mitgliederfamilien. Über 20.000 exklusive Vorteilsangebote online. Ach nein, das hat Dr. Google falsch sortiert.  Wir meinen BSW, die Partei neuen Typus, die neue Kaderpartei der Berufsrevolutionäre. Wir sind wieder bei Lenins "Staat und Revolution". 

Ehrlich gesagt: Warum hat  man den neuen Verein nicht einfach BJS, Bündnis Josefa Stalina genannt? Eine neue kommunistische Partei mit dem Namen der Gründerin? Das riecht förmlich nach dem Leichnam des unsäglichen Josef, den man erst 1961 aus dem Mausoleum am Roten Platz entfernt und an der Kremlmauer verscharrt hatte. Stalin war der Begründer eines unglaublichen Personenkults. So wundert es nicht, dass man der schönen Sahra neulich schon eine kleine Krone in den Haarschopf montiert hatte. Zumindest in einer Fotomontage.      
 

Nun ist ja nach Albert Einstein eine besonders hartnäckige Form des Wahnsinns, immer wieder zu dasselbe zu versuchen und auf ein anderes Ergebnis zu hoffen. In den letzten 100 Jahren ging so ziemlich jede Form des Sozialismus/ Kommunismus schief und kostete vor allem Millionen von Menschenleben. Aber auch wenn es mit Sahras neuem Versuch, für die Beladenen dieser Erde das Himmelreich zu errichten (ob sie wollen oder nicht)  aufgrund der anstehenden großen Mühen nicht so richtig was wird - vielleicht schafft sie es ja, den Stimmanteil der AfD zu halbieren ...    

Impressum und V.i.S.d.P.

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Waldstr. 70
16321 Bernau
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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...