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Samstag, 31. Dezember 2011

Rotierender des Tages: Heinrich Heine

Das Frühstücksradio meldet in den Nachrichten, dass deren Kandisbunzlerin (meine ist es nicht!) in ihrer Neujahrsansprache Heine zitiert. Der arme Mann wird wohl in seinem Grab auf dem Pariser Friedhof  Montmartre rotieren. Ausgerechnet diese Vertreterin der übelsten Reaktion und der Selbsbedienung des Kapitals will Heinrich Heines Gedächtnis beschmutzen!. Diese elende Bande arbeitet Tag und Nacht daran, in ganz Europa wieder die Zustände des Manchester-Kapitalisnus einzuführen und wagt es,.Heines Verse in den Mund zu nehmen! Es ist eine Schande!

Setzen wir dieser verdammten  Heuchelei unseren Heine entgegen. Den Heine, der sich gegen die Verlogenheit, gegen die Ausbeutung, gegen die Hetze, gegen die falschen Propheten in seinem Heimatlande zur Wehr setzte.Mit seinen ungeheuer kraftvollen Versen. Jenen wie diesen hier aus dem Gedicht "Die schlesischen Weber":

Ein Fluch dem König, dem König der Reichen,
Den unser Elend nicht konnte erweichen,
Der den letzten Groschen von uns erpreßt
Und uns wie Hunde erschießen läßt –
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem falschen Vaterlande,
Wo nur gedeihen Schmach und Schande,
Wo jede Blume früh geknickt,
Und Fäulniß und Moder den Wurm erquickt –
Wir weben, wir weben!

Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht,
Wir weben emsig Tag und Nacht –
Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreyfachen Fluch,
Wir weben, wir weben!

Trotzdem ein schönes 2012, liebe Leserinnen und Leser! Und immer daran denken: Wir müssen uns wehren!

Foto: Heines Grab in Paris, Montmartre ( © fv 2010)

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung

Eine goldene Lebensregel, die mir meine Oma da mit auf den Weg gegeben hat ! Stellt Euch bloß mal vor, ein gewisser Herr W., farbloser Parteibonze aus dem drögen Niedersachsen, Schleimer durch und durch, nicht besonders herausragend, wenig intelligent, dafür aber offensichtlich korrumpierbar und wegen all dieser Eigenschaften besonders beliebt bei unserer regierenden Pfarrerstochter, hätte die in Politikerkreisen so seltene Gabe der Selbstreflexion besessen. Was wäre dabei herausgekommen? Nun, dieser arme Mensch, Niedrigverdiener wie wir alle, hätte seine hässliche Villa, seine Urlaubsreisen und die Werbung für seine geistigen Ergüsse in Buchform selbst bezahlen müssen. Undenkbar? Richtig: Undenkbar.

Aber es gibt sie, die Fähigkeit zur Selbstkritik bei Politikern. Und es gibt sie dort, wo sie niemand vermutet - in Brandenburg. Unser bester Ministerpräsident aller Zeiten ist tatsächlich zur Selbstkritik fähig! Nicht möglich ? Doch, doch! Neulich in der „Generaldebatte“ im Potsdamer Landtag um den Haushaltsentwurf für 2012, den die rot-rote Koalition gerade eben beschlossen hat, bemerkte er gegenüber der geistig etwas einseitig gestrickten CDU- Vorsitzenden, dass Brandenburg  schon ein „sehr robustes Land“ sein muss, da es  22 Jahre einer SPD-Regierung standgehalten habe. Damit hat er wohl Recht. Trotz der SPD, ihren Kungelrunden, der überall üblichen Vetternwirtschaft, dem sich über allem befindlichen Mehltau von 22 Jahren geistiger Inzucht durch diese Partei und ihrem schläfrigen Ministerpräsidenten könnte es auch noch schlimmer sein in unserem Bundesland. Brandenburg hat Weltniveau - jedenfalls im Vergleich zu Somalia.

Ach, Ihr habt den Artikel der Potsdamer Neuesten Nachrichten auch gelesen und denkt nun, das war gar keine Selbstkritik? Sollte ich mich dermaßen in Herrn Platzeck geirrt haben?

Dienstag, 20. Dezember 2011

Informationsverarbeitung

Laut Wikipedia ist ein Computer oder Rechner ein Apparat, der Daten/Informationen mithilfe einer programmierbaren Rechenvorschrift verarbeiten kann. Und Computer sind etwas Wunderbares! Wenn sie funktionieren. Ansonsten gilt: Computer machen uns die Arbeit, die wir ohne sie nicht hätten. Im letzten Vierteljahr haben mir fast alle Computer meines kleinen Firmennetzwerkes eine Menge Arbeit gemacht. Das Laptop litt unter der Krankheit "Flexing". Beim Tower fiel nach acht Wochen ständig neuer Fehlermeldungen und blauer Bildschirme vor ca. drei Wochen die Festplatte aus. Dazu kam noch eine Programmänderung in der Blogger-Designfunktion bei Google, über die dieses Blog läuft. Daraufhin ging in der Sidebar des Blogs nichts mehr, so dass ich mich schließlich und endlich dazu entschlossen habe, den ganzen Firlefanz zu löschen. Niemand will doch wirklich wissen, wieviel Leser sich hier täglich tummeln, welche Bücher ich gerade lese  oder welchen bundesweiten Rang die Erbsenzähler von Wikio für dieses Blog ermittelt haben. Ich finde, es ist dadurch übersichtlicher geworden, was sich - nebenbei gesagt - auch in einer stetigen Erhöhung der Leserzahlen ausgezahlt hat. Einzig die Links zu den Bloggerfreunden fehlen, das werde ich noch irgendwann und irgendwie  in Ordnung bringen - so Google es zulässt.

Inzwischen ist nun wenigstens hardwaremäßig alles repariert. Schlepptopp und Tower laufen wieder und verarbeiten treu und brav die eingegebenen Informationen. Sogar besser als vorher. Bis zum nächsten Hardware- oder Softwarecrash. Und dann ? Siehe oben...

Foto: Kontaktaufnahme (berlin-pics  / pixelio.de)

Montag, 19. Dezember 2011

Todernste Piraten

Der neue Vorsitzende der Piratenpartei im Landkreis Barnim hat seine Parteifreunde um Vergebung für eine Jugendsünde gebeten und betont, dass er ernsthaft politisch arbeiten will. Jetzt hat Veit Göritz (26) aus Schorfheide nicht etwa für die Stasi gespitzelt. Er war auch kein Junger Pionier, denn zum Ende der DDR war er wohl gerade einmal Schulkind. Nein, noch vor dem Wahlakt hatte er zugegeben, dass er vor Jahren der Pseudoreligionsgemeinschaft des "Fliegenden Spaghettimonsters" beigetreten ist. Eine richtige Todsünde!


Dass sich diese piratigen Spaßbremsen nun an der rein satirischen "Kirche" des Fliegenden Spaghettimonsters hochziehen, passt irgendwie ins Bild einer neuen Kleinbürgertruppe. Da hilft wohl auch die Jugend der meisten Mitglieder nicht viel..

Nun habe ich nicht erst seit heute das Gefühl, dass sich hier langsam aber sicher unter unseren Augen ein kleiner FDP-Ersatz aufbaut. So eine Partei der zukünftig Besserverdienenden.  Meine Meinung wird auch dadurch unterstützt, dass es bis heute keine Aussage der Piraten zu Bundeswehreinsätzen im Ausland gibt. Kriegsparteien wie die Grünen haben wir doch en masse in unserem schönen Deutschland, dazu braucht es keine neue Partei...

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Foto:Auf  Kaperfahrt ohne die Partei ( © fv 2009)

Freitag, 16. Dezember 2011

Der Beitrag des Zweiten Deutschen Fernsehens zur kapitalistischen Unkultur

Geschätzte 176 Millionen deutsche Fernsehzuschauer sehen durchschnittlich bei "Wetten, daß..." mit der blondierten Oma Gottschalck zu. Oder ist mir da ein Komma verrutscht? Keine Ahnung, ist mir auch wurscht, ich sehe den Mist nicht. Statt dessen stehe ich auf abgefahrene TV-Serien aus den USA wie z.B. "In plain sight" (dt. "In der Schußlinie") mit der einzigartigen Mary McCormack in der Rolle des US-Marshals Mary Shannon.

Die Film-Mary kommt aus einer total durchgeknallten Familie. Die Mutter ist Alkoholikerin, die Schwester dealt mit Koks, der Vater ist vor Jahren abgehauen. Mary hat es geschafft, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Ständig löst sie die fast unlösbaren Probleme ihrer Familienmitglieder, meist gegen deren ausdrücklichen Willen. Beruflich betreut sie das Zeugenschutzprogramm der US- Regierung in Albuquerque / New Mexiko und hat es deshalb auch dienstlich ausschließlich mit durchgeknallten, meist kriminellen Typen zu tun. Deshalb ist die Film-Mary ziemlich deutlich in ihren Ansprachen, knurrig, reichlich beziehungsunfähig und in Wirklichkeit ein zutiefst unglücklicher, weil sensibler Mensch. Beide Marys haben sehr intelligente Drehbuchschreiber und am Ende jeder Folge gibt es einen  Satz, über den man fast immer lange nachdenken kann oder  muss.

Mit dem ZDF hat diese Serie nur insofern zu tun, als dass dieser Sender einige Folgen ständig wiederholt. Im ZDF selbst, in ZDf neo undundund. Immer dieselben Folgen. In Endlosschleife. Inzwischen sind weitere zwei Staffeln aiuf dem Markt, eine davon ist bereits synchronisiert. Aber natürlich sind Shoffs am Samstag abend mit unintelligenten blondierten Millionärs-Omas viel wichtiger als eine halbwegs schlaue US-Serie, über die man ab und zu mal nachdenken  kann oder muss.


Am Ende der  Folge Eins der dritten Staffel ( neu, nicht im ZDF zu sehen) spricht Mary über die Verletzungen im ihrem Leben. Und da dieses Zitat so einigermaßen in die Weihnachtszeit passt, sei es hier  wieder gegeben:

" Manchmal vergessen wir, wie verletzend das Leben sein kann. Es kann geliebte Menschen verletzen und ungeliebte. Oder Menschen, die zwischen den Fronten stehen. Sogar Menschen, die alles dafür tun, um nicht erneut verletzt zu werden. Doch manchmal kann man dem Schmerz nicht aus dem Weg gehen. Er trifft uns, wir können ihn nicht aufhalten, er ist in uns und unsichtbar. Oder er liegt im Dunkeln neben uns und wartet.
Manchmal aber kommt etwas anderes aus dem Nichts heran geflattert und bleibt gerade lang genug, um uns Hoffnung zu geben.Und selten, sehr selten, doch manchmal genau dann, wenn wir es am meisten brauchen und am wenigsten erwarten, dürfen wir durchatmen."

In diesem Sinne: Leute, lasst die anderen herum hetzen, sich gegenseitig auf die Füße treten und auf den Nerv gehen. Es ist bald Weihnachten, hört auf, Euch gegenseitig zu verletzen! Atmet einfach durch.
Schönes Wochenende.

Foto: Kathrin Brechbühler  / pixelio.de




Donnerstag, 15. Dezember 2011

Erkenntnis des Tages

 "Ich bin, was ich bin! "  
Das meinte jedenfalls  der bedeutendste Philosoph aller Zeiten namens Popeye, der Seemann ( * 17. Januar 1929 in New York). 

Wenn ich es mir richtig überlege, haben wir zwei viel gemeinsam. Zwar bin  ich nicht tätowiert, aber auch ich fühle mich auf dem Wasser am wohlsten. Wir beide sind knurrig, herzensgut, schlagfertig und vor allem unbesiegbar. Denn der Kerl isst Spinat. Und ich schieße damit. Mit dem Löffel. Flatsch. Auf' s Auge. Damit manche Leute in ihrem rot glühenden Zorn mal wieder grün sehen...

Montag, 12. Dezember 2011

Schokolade

Mal ehrlich: Wer hat schon einmal eine ganze Tafel Schokolade am Stück aufgegessen? So wie eine Scheibe Brot? Wir sind ja unter uns, Ihr könnt es ruhig zugeben! Es ist auch keine Schande, denn mit dem Griff zur Schokolade sorgen wir dafür, dass unsere Stimmung steigt. Der (vereinfachte) Mechanismus der Schokowirkung  ist folgender: Der Zucker in der Schokolade bewirkt einen raschen Insulinausstoß, welcher wiederum den Einstrom von Tryptophan, der Ausgangssubstanz von Serotonin, in das Gehirn erleichtert. Serotonin heißt der Botenstoff,der im .Ergebnis einen relativ lang andauernden Anstieg  der guten Laune bewirkt. Der Serotoninspiegel ist auch abhängig von der Länge und der Intensität der Sonneneinstrahlung auf unseren Körper Und so verwundert es nicht, dass wir Leute in Nordeuropa mehr Schokolade essen als die Südeuropäer.(Dass Schokolade im warmen Süden schneller in der Hosentasche schmilzt, kann natürlich auch eine Ursache dafür sein)

Nun scheint die Chefin der Stadtmarketing GmbH hier in Bernau diese Mechanismen genau zu kennen. Deshalb hat sie auch in der vergangenen Woche ein kleines Dankeschön an alle Sponsoren der Bernauer Blumenampeln verschickt. M. und ich konnten gestern Abend jeder zwei Stück der köstlichen Pralinen probieren. Hmmm.
 
Ein großes Dankeschön an Frau Hausding für viel Serotonin-Ausstoß, die Sonne hatte es am Nachmittag kostenlos dazu gegeben...

P.S.: Die Pralinen in ähnlicher Verpackung gibt es übrigens in der Buchhandlung "Schatzinsel" in der Alten Goethestraße 3 in Bernau zu kaufen. Oder aber man sponsort eine Blumenampel...



Freitag, 2. Dezember 2011

Nachdenken über Literatur

Christa Wolf ist tot. Sie starb gestern um Alter von 82 Jahren. Und ich bekenne: Ich habe (fast) nichts von ihr gelesen! "Nachdenken über Christa T." hieß eines ihrer Bücher. Liegt es an mir, an uns (auch M. hat sie bisher kosequent ignoriert), dass Christa T.s Schicksal uns zu DDR-Zeiten nicht interessiert hat und uns auch heute völlig kalt lässt? Und würde ich heute in einer Buchhandlung vor ihren gesammelten Werken stehen, fiele mir wahrscheinlich nur ein, dass sie recht fleißig war. De mortuis nihil nisi bene
 
Was macht Bücher, was macht Literatur überhaupt wichtig für den Menschen? M. hasst z.B. Anna Seghers, weil ihr eine langweilige Deutschlehrerin gefühlte 12 Schuljahre mit dem "Siebten Kreuz" auf den Nerv ging. Natürlich war es nur ein Schuljahr, aber seitdem kriege ich M. nicht mal dazu, sich die recht gute Verfilmung der MGM mit Spencer Tracy in der Regie von Fred Zinnemann anzusehen. So kann Schule das Leben verhunzen! Trotzdem habe ich auch nach der Schulzeit Schiller und Goethe gelesen und bin sogar in die Deutsche Shakespeare-Gesellschaft, die älteste literarische Gesellschaft der Welt, eingetreten. Freiwillig!

Auch der Westen hat ja seine hochgelobten Meister der Feder. Zum Geburtstag bekam ich dieses Jahr Kurzgeschichten von Dürrenmatt. Danke, nett gemeint. Aber über die erste ("Der Tunnel") bin ich nicht hinausgekommen.Den Grass verabscheue ich geradezu. Sein nur ihn bewegendes Werk " Ein weites Feld" vergammelt halbgelesen in unserem Bücherschrank. Dann  lieber den echten Fontane! Woran liegt es also, ob Bücher uns ansprechen, uns "etwas geben" ? Keine Ahnung. Vielleicht am persönlichen Geschmack, an den eigenen Erfahrungen  oder am Marketing der Buchverlage?

Statt Wolf, Grass, Böll, Dürrenmatt und Brecht lese ich zur Zeit lieber  Harry Potter und disappariere jetzt nach diesem ganz unmöglichen Geständnis schnell und verschämt aus diesem Blog...

Foto: Spannende Lektüre (Paul-Georg Meister  / pixelio.de)






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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...