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Mittwoch, 30. September 2015

Niemand hat die Absicht, auch nur ein Exemplar dieser Zeitung zu verkaufen

Nachbar und Freund Karl hat sich gestern wie viele Ostbrandenburger geärgert. Es ging um die Kommentarfunktion in der Online-Ausgabe dieses eigenartigen Gebildes, was sich "Märkische Oderzeitung" nennt. Dieses Blattes, das für sich in Anspruch nimmt, für Ostbrandenburg und die Menschen in diesem Landstrich zu sprechen. Karl hat seinem Unmut in einer e-mail an diese "Zeitung" zum Ausdruck gebracht. 

Andersdenkende (sokaeiko  / pixelio.de)
"Gratuliere, meine Damen und Herren Zensoren,
Sie haben es geschafft. Nun ist es offiziell: Die Zensur bei den  Leserkommentaren. Kommentatoren müssen sich mit Klarnamen registrieren lassen.
Honecker ließ seinerzeit die Zeitschrift "Sputnik" verbieten, weil der Inhalt seiner Sichtweise widersprach. (Wer steckt denn diesmal hinter der Zensur?) 
 
Andersdenkende wurden ebenfalls registriert, vom wem ist bekannt. Es gab dann das DDR-Nationalgericht auf der Speisekarte: "Gedämpfte Zunge". Ältere erinnern sich. 
 
Aber Stimmungen und Meinungen ließen sich nie unterdrücken. Durch die "MOZ" schon gar nicht. Es gibt glücklicherweise noch andere Foren und Blogs."
 
 
Wer nun annahm,. dass man dort in den Redaktionsstuben kurzzeitig inne gehalten hätte, um vielleicht auch nur ein wenig über Karls Botschaft nachzudenken, hatte sich gewaltig geschnitten. Folgendes kam zurück: 

Sehr geehrter Herr Karl, der Verweis auf die DDR ist angesichts des Durchschnittsalters der Onlineredaktion eher ein Vergleich, der hinkt. Wir wünschen Ihnen einen guten und gewinnbringenden Austausch in anderen Foren und Blogs. Mit freundlichen Grüßen Ihre MOZ-Onlineredaktion

Nun ist ja Arroganz bekanntlich immer mit völliger Blödheit gepaart. Und scheinbar vererbt sie sich von der Großelterngeneration sprungartig direkt auf die Enkel, von der SED-Bezirksleitungszeitung  "Neuer Tag" also auf die Enkel der "Märkischen Oderzeitung". Niemand hat offenbar die Absicht, zukünftig auch nur ein Exemplar dieser eigenartigen Zeitung zu verkaufen (abgewandeltes Zitat von W. Ulbricht).

Und da wir gerade bei Honecker waren, fällt mir noch ein Zitat dieses wahrhaft großen Mannes ein: "Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs' noch Esel auf!"  Wie wir alle erleben durften, stimmte das hundertprozentig. Ochs' und Esel haben den Sozialismus tatsächlich nicht aufgehalten. Es waren Honecker und Konsorten. Und Geschichte wiederholt sich...

Dreiundsechzig

Schon dreiundsechzig? Erst dreiundsechzig? Wie kam es dazu? Was richtig gemacht?

Keine Ahnung!

Was falsch gemacht?

Eigentlich nur eines:

»Dasselbe Land zu lange gesehn' 
 Dieselbe Sprache zu lange gehört.
Zu lange gewartet, zu lange gehofft 
 Zu lange die alten Männer verehrt.
Ich bin rum gerannt, 
Zu viel rum gerannt. 
Zu viel rum gerannt.
Und ist doch nichts passiert«*

DAS nun wirklich NIE mehr! Und sonst?

???  

Was kommt? Keine Ahnung! Wenn wir nur lange genug zusammen bleiben können...



* Textauszug "Langeweile" von Pankow, Komposition: Rainer Kirchmann, Text: Andre Herzberg







Dienstag, 29. September 2015

Extremismusproblem

"Es ist diese Informationspolitik, die jede rechte Hetze überflüssig werden lässt: Während Nazis früher Verschwörungstheorien liefern mussten, der Staat habe etwas zu verheimlichen und würde für die Asylbewerber am Ende sogar Deutsche vor die Tür setzen, passiert momentan genau das, was sie angekündigt haben." schreibt Don Alphonso in der "Frankfurter Allgemeinen".

Wie ich schon vor einigen Tagen hier vermerkt habe, muss etwas faul sein im Staate, wenn die offiziell so verorteten  Spaziergänger Ganz- , Halb-, Viertel oder Achtelnazis von Pegida und Co. die einzigen sind, die dem Volk (zugegebenermaßen sehr einfache) Antworten auf seine vielen Fragen geben. 

Übrigens: Die heute von der Regierung beschlossenen  Verschärfungen der Asylpolitik hätte man schon vor einem halben Jahr bei den Pegida - Leuten abschreiben können. Was mich zu der Schlussfolgerung bringt, dass das regierende Polit-Pack für seinen Machterhalt gern auch bei sogenannten Nazis abschreibt...

Heruntergewirtschaftet

 "Ab sofort ist es notwendig, sich zu registrieren, bevor man kommentieren kann. Mit der Einschränkung der Funktion reagieren wir auf eine Vielzahl an Kommentaren, die gegen unsere Netiquette verstoßen haben. Wir hoffen durch die Einführung einer Registrierungs- und Klarnamenpflicht, sachliche Debatten fördern zu können." beehrt uns die Online-Ausgabe unseres Provinzblatts, der "Märkischen Oderzeitung"  mit einer Neuerung. Das Wurst- oder Käseblatt - ich weigere mich schon lange, dazu noch Zeitung zu sagen -  ist damit offenbar von einer bisher schon geübten rüden Zensur der Online- Leserkommentare direkt zur Inquisition übergegangen und arbeitet damit weiter an seiner zunehmenden Bedeutungslosigkeit. 

Entfernt. Bitte äußern Sie sich respektvoll.*
  
Das Lokalblatt "MOZ", früher als "Neuer Tag" Organ der SED-Bezirksleitung Frankfurt/Oder, heute im Eigentum der (sic!) Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG aus Ulm (49,9 Prozent) und der  Stuttgarter Verlagsgesellschaft mbH (50,1 Prozent) hat seit 1999 rund 41 Prozent seiner verkauften Auflage verloren. Die Bedeutung des Blattes erschliesst sich dem Randberliner vollständig, wenn er morgens zum S-Bahnhof kommt, nach der "MOZ" verlangt und der Zeitungsverkäufer sagt: "Ham wa nich', kooft sowieso keener!". 

Entfernt. Bitte verzichten Sie auf pauschalisierende Äußerungen und achten Sie auf Ihre Wortwahl.*

Gleich zwei Redakteure der Lokalredaktion Bernau sind dann auch wegen erwiesener Unfähigkeit in der Kreisverwaltung Barnim untergeschlüpft. Der eine als Pressesprecher des Landrats - da musste er sich nicht verbiegen - und der andere als Wirtschaftsförderer. Von letzterem und seiner GmbH hört man schon lange nichts mehr. Vor allem keinen eigenen Gedanken, so er jemals welche hatte.

 Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf derart drastische Polemik.*

Dabei könnte man aus diesem Blatt soviel machen! Lange Zeit bestand zumindest für den Bernauer Teil durchaus Hoffnung, denn der war manchmal ganz gut. Das lag vor allem an der Chefin der Bernauer Lokalredaktion Sabine Rakitin. Mich persönlich würde die Größe der Daumenschrauben interessieren, die man von Seiten der Chefredaktion und/oder der Eigentümer des Blattes dieser engagierten Frau angelegt hat, damit sie auch den Bernauer Lokalteil auf das Niveau der 4 K - Kirche, Körperkultur, Kirmes und Komasaufen - brachte.

Anmerkung: Wir wünschen eine konstruktive Diskusssion. Bitte beteiligen Sie sich mit weniger unterstellenden Beiträgen.*

Gerade in Brandenburg besteht bei einem Grossteil der Bevölkerung nach 25 Jahren SPD-Herrschaft ein Gefühl der politischen Ohnmacht. Kommt man mit potentiellen Wählern ins Gespräch, zeigt sich deutlich, dass die Mehrheit der Menschen in diesem Land inzwischen abgeschaltet hat und von der Politik nicht mehr erreicht wird.  Wahlbeteiligungen von 23 Prozent (Landratswahl Barnim) über 47,9 Prozent bei den Landtagswahlen 2014 oder den "Rekordwert" von 68,4 Prozent bei den Bundestagswahlen sprechen eine deutliche Sprache. Dass diese Zahlen von den Blockparteien SPDCDULINKEGRÜNE wahrscheinlich als Ausdruck der Zufriedenheit des Wählers mit der Politik 
gedeutet werden, ist zu vermuten. 

Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalurteile und belegen Sie Ihre Behauptungen mit seriösen Quellen.*

Wie gesagt, Stoff gäbe es genug: Die Selbstherrlichkeit der Bürgermeister und Landräte, der noch immer tolerierte Umweltfrevel in den Wäldern und Naturschutzgebieten, die neoliberale Bundespolitik und ihre Auswirkungen im Land bis in die Gemeinden. Das schlechte Abschneiden des Bundeslandes Brandenburg in allen bundesweiten Statistiken, z.B. beim KITA-Betreuungsschlüssel, der Innovationsförderung oder den Schulnoten ist legendär. Warum fragt man den Innenminister nicht eindringlich nach den Ergebnissen der Gemeindegebietsreform 2003 und den wahren Gründen der gnadenlos vorangetriebenen neuen Kreisgebietsreform? Anstoßen von Initiativen der Landesregierung für gerechte Löhne oder Renten im Westmaßstab - Pustekuchen! Berichte über das Beitragsunwesen im Land oder über die vielen in den Sand gesetzten Steuermillionen? Eigene und vor allem kritische Berichte über das Milliardengrab BER und das unselige halbgare Wirken von Platzeck oder Woidke? Berichte über die Arbeit der kleinen Opposition im Landtag oder der vielen Bürgerbewegten, die in Kommunen und in den Kreisen abseits der Blockparteien noch immer versuchen, etwas zu retten für die Menschen in diesem armen, heruntergewirtschafteten Land? Angesagt ist Totschweigen, neben SPD, Linken, CDU und Grünen lobhudelt man lieber noch der abgewirtschafteten FDP.

Entfernt. Bitte äußern Sie sich nur, wenn Sie sich konstruktiv mit dem Artikelthema auseinander setzen möchten.*

Eigentlich wäre es in dieser Situation, auch in der Flüchtlingskrise und dem damit einhergehenden Versagen der kleinen und großen Politik, mehr als angebracht, den Dialog mit dem Leser zu suchen. Was macht man in der Chefredaktion? Nachdem die Online-Leserkommentare bereits seit Jahren rigide zensiert werden - es sei denn, sie entsprechen der vorgegebenen Linie des Herausgebers oder sind nicht zu konkret - folgt nun der nächste Schritt - siehe oben. Viele Menschen wollen auch heute schon wieder lieber anonym bleiben, wenn sie ihre Meinung sagen. Die Gründe sind bekannt, sie liegen in der Hexenjagd auf Andersdenkende, die ihre Meinung abseits der Einheitsfront von "junge welt" und Spinger-"Welt" verorten. Es ist ja inzwischen auch egal, ob man von roter SA oder brauner SA bedroht wird. Auch die hier schon diskutierte Anscheißermoral im Internet ist dafür verantwortlich, dass manche Menschen eben lieber anonym kommentieren. Schließlich geht meine politische Meinung meinen Arbeitgeber gar nichts an, wird ihm aber gegebenenfalls durch die selbsternannten Moralwächter und Blockwarte "gemeldet". 


Entfernt. Ihr Beitrag ist zutiefst menschenverachtend.*

Dass man persönliche Beschimpfungen einzelner Trolle wegzensiert, mag mancher noch in Ordnung finden. Aber warum lässt man den Pöblern fast immer dann freie Bahn, wenn sie aggressiv die abweichenden Meinungen bepöbeln? Vor allem in der Ukrainekrise frönt man in der Chefredaktion einem fast pathologischen Russenhass und duldet deshalb regelrecht faschistische Verschwörungstheorien einiger selbsternannter, angeblich ukrainischer Freiheitskämpfer. Im Gegenzug wird jeder, der darauf dringt, sich nicht vor den Karren der Nazis, Mafiosi und Oligarchen der Ukraine spannen zu lassen, als dummer, gekaufter Putinversteher diffamiert. Ohne, dass sich der MOZ-Zensor rührt.


Entfernt. Bitte bemühen Sie sich auf andere Meinungen mit Argumenten einzugehen.*

Ein Chefredakteur mit Stasi-Verstrickungen mag kein anderes Blatt machen können, denn er ist durch den Herausgeber und Eigentümer im Westen Deutschlands bei Strafe seines ökonomischen Untergangs erpressbar. Wahrscheinlich ist daher, dass man in der "Märkischen Oderzeitung" genau aus diesem Grunde fast ausschließlich nach dem Motto handelt " Ruhe ist die erste Bürgerpflicht". Allerdings wird man diese Ruhe im Land auch nicht mit vermehrter Zensur oder dem Totschweigen der wahren Meinung der Bürgerinnen und Bürger erreichen. Oder gar einen demokratischen Fortschritt der Leser erreichen. Aber ganz nebenbei wirtschaftet man ein Blatt, dass durchaus Potential hätte, immer weiter herunter...

Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen.*




P.S. : die mit * versehenen Einschübe sind die Ergüsse des Zensors von " Zeit online", einem Erzeugnis, das einem besonders eigenartigem Stil frönt. Linksliberale, teilweise Antifa- Etüden auf wolkigem Bessermenschenniveau (" Refuttschies wellkamm" und  " Nazis raus aus Deutschland und wer Nazis sind, bestimmen wir allein! ")  paaren sich auf der anderen Seite mit neoliberalem, nach innen und außen aggressivem Mainstream der Marke "Am deutschem Wesen soll die Welt genesen!". Ergebnis: Undefinierbar, platt, größtenteils antidemokratisch, völkerverhetzend im Inland - vor allem gegen den Osten - und gegen andere Länder, nicht nur gegen Russland.  
 





 






 












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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...